Wie bereits auf der Startseite erwähnt, spricht der Noten-Doc nicht von Nachhilfe oder dergleichen, sondern von Förderung. Diese sprachliche Differenzierung soll die Klienten nicht in mentale Fallen stolpern lassen, da oftmals Worte wie Schule, Lehrer, Mathe usw. negativ behaftet sind und zu Blockaden oder Ablehnung führen.

Förderungen finden für alle Klassen von 1 bis 12 (13) und für alle Schulformen statt.

Die Fördereinheiten werden von sog. Noten-Doktoren, kurz Noten-Docs oder Doc, durchgeführt. Noten-Docs sind pädagogisch und didaktisch sehr erfahrene Menschen, die sich durch erfolgreiche lange Arbeit in der Kinder-, Jugend- und Erwachsenenbildung ausgezeichnet haben.

Die Erfahrung hat gezeigt, dass es oftmals nicht der Stoff an sich ist, der zu schlechten Noten führt. Die Gründe mögen vielschichtig sein, doch kristallisieren sich immer wieder fehlende Motivation, Sinn, Frustrationen, Nichtakzeptanz im Umfeld und Minderwertigkeitsgefühle als die wesentlichen Ursachen heraus.

Hat der Noten-Doc die Ursachen für die schlechten Noten analysiert, wird er umgehend mit dem Klienten an deren Überwindung arbeiten. Ist der Wille zum Lernen erstmal wieder gefunden und das Selbstbewußtsein gestärkt, ist in der Regel die Bais für baldige Erfolge gelegt.

Die Eltern erhalten regelmäßig vom Noten-Doc Protokollabschriften über den Inhalt der Födereinheiten, die u. a. auch den allgemeinen Status des Klienten, zentrale Problemfelder, Lösungsstrategien und Erfolge beinhalten.

Der Noten-Doc weiß, dass dauerhafter Erfolg nur in Zusammenarbeit mit dem direkten Umfeld, meist den Eltern und der Familie, zu erreichen ist. Insofern ist es von zentraler Bedeutung, dass das direkte Umfeld des Klienten über das was WAR, IST und SEIN SOLL informiert ist. In manchen Fällen ist auch die aktive Mithilfe wünschenswert.