„Das Leben könnte doch so einfach sein, wenn es die Schule nicht gäbe. Da kann man sich bemühen, wie man will, man wird nicht besser. Von guten Noten kann man nur träumen.

Andere lachen nur, weil nur schlechte Noten geschrieben werden. Da traut man sich gar nicht, im Unterricht mitzumachen. Alle kichern nur, wenn man an der Tafel Fehler an Fehler produziert. Die anderen zeigen einem deutlich, dass man für dumm gehalten wird.

Und die Lehrer? Die haben es mit mir aufgegeben. Auch versteht man die Lehrer nicht, wenn sie einem etwas erklären. Irgendwie sprechen die in einer Sprache , die man nicht versteht. Und Zeit haben die nie. Dauernd kommt neuer Stoff. Wie soll ich das nur schaffen, wenn ich den alten Stoff, der meist auch noch für den neuen vorausgesetzt wird, nicht verstanden habe?

Nicht nur die Lehrer haben keine Zeit. Auch die Eltern sind mit ihrer Arbeit und Alltagsbewältigung so beschäftigt, dass sie genervt reagieren, wenn man um Hilfe fragt. Oder die können den Stoff selbst nicht. Oftmals sieht man nur Fragezeichen in deren Augen, wenn sie unsere Aufgaben sehen. Da heißt es, dass früher alles einfacher gewesen sei oder so ähnlich.

Freunde können den Stoff auch nicht gut erklären. Und die Streber helfen einem sowieso nicht.

Die Motivation in der Schule ist dahin. Über der Schule schwebt unsichtbar ein großer Ballon mit der Aufschrift ‚Null Bock Oase‘.

Aber ohne gute Noten in der Schule, kann man nichts werden. Ich würde ja gerne, wenn ich könnte...“

• Motivation
• Spaß am Lernen
• Keine Angst vor Fehlern
• Leistungsdruck nehmen
• Individualität
• Steigerung des Selbstwertgefühls
• Selbstbewußtsein aufbauen
• Erfolge kreieren

Der Noten-Doc versteht sich nicht als klassischer Nachhilfelehrer. Die Wörter „Nachhilfe“, „Lehrer“, „Schüler“ etc. sind meist so stark von den Betroffenen negativ besetzt, dass ihre Verwendung auf Ablehnung stößt. Ablehnung ist aber genau das, was der Noten-Doc nicht gebrauchen kann. Ablehnung führt zum Nichtwollen und Menschen, die nicht lernen wollen, ist Stoff nunmal nicht zu vermitteln.

Unterricht nennen wir Förderung, Lehrer heißen bspw. „Doc Markus“, Schüler sind Klienten...

Der Noten-Doc ist mehr ein Coach, ein Pate und der beste Freund.

Schüler heißen Klienten, weil der Noten-Doc u. a. die Interessen der Schüler wie ein Anwalt vertritt. Der Noten-Doc steht hinter seinen Klienten, um ihnen den Rücken zu stärken, mehr Selbsbewußtsein und -vertrauen zu geben.

Der Noten-Doc wird in den ersten Fördereinheiten (entspricht Unterichtsstunde à 45 Min.) neben Stofflichem ganz besonders schauen, wo der Klient mental steht. Sobald die Analyse über den mentalen Zustand abgeschlossen ist, werden Methoden wie Motivations- & Mentaltraining, Auflösung von mentalen Blockaden, Spaß am Lernen, Abbau von Ängsten, Leistung als Weg zum Erfolg, Aufbau eines gestärkten Selbstwertgefühls & -bewußtseins uvm. angewendet. Dabei werden die Methoden ganz individuell auf den Klienten abgestimmt.

Dabei wird den Eltern ein Höchstmaß an Tranzparenz geboten. Zu jeder Fördereinheit gibt es ein Protokoll, das jederzeit eingesehen werden kann. Ganz nach Absprache erhalten die Eltern monatlich oder quartalsweise einen schriftlichen Report.

Der Noten-Doc arbeitet mit dem unmittelbaren Umfeld des Klienten eng zusammen.

Der Noten-Doc eröffnet es dem Klienten, in vertrauensvoller Umgebung, seine Schwächen in Stärken zu verwandeln. Der Noten-Doc heilt sozusagen die „mentalen Krankheiten“, indem er die Perspektive des Klienten zu seiner „Krankheit“ transformiert in einen Willen, Gesundung zu erreichen und damit selbsbewußt und erfolgreich am Schulleben teilzunehmen.

Anstelle von Fächern, die unterrichtet werden, spricht der Noten-Doc von Themen. Themen sind ausgewählte Bereiche aus:

• Deutsch
• Mathematik
• Englisch
• Physik
• Französisch
• Chemie
• Geschichte
• Politik-/Gemeinschaftskunde
• uvm. (weitere Themen auf Anfrage)

Klienten sind meist metal blockiert, wenn von Nachhilfefächern wie Deutsch o. a. gesprochen wird. Der Noten-Doc greift sich einen für den Leistungserfolg wichtigen Themenbereich heraus, garniert ihn mit Bezügen zum Alter und der Lebenssituation des Klienten, um Anreize zu bieten, Interesse aufkommen zu lassen und sich mit Spaß dem Thema zu widmen. Zudem sind Themen begrenzt, typische Schul-Fächer nicht. Wird von Fächern gesprochen, in denen ein Klient Schwächen hat, kommt es oft zu Frustrationen, weil der Berg der Schwächen schier unüberwindlich zu sein scheint.